Katzenschlafplätze
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Fensterplatz
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Als ich mit der Katzenhaltung anfing, wunderte ich mich, wie viel meine Katze schlief. Am Anfang machte ich mir Sorgen und Gedanken darüber, ob ich sie zu wenig beschäftigte. Falls Du Dir auch solche Gedanken machst, kann ich Dich beruhigen. Katzen schlafen von Natur aus etwa 12-16 Stunden am Tag. Doch nicht immer schlafen Katzen tief und fest, wenn sie ihre Augen schließen. Auch das Dösen im Katzenbett gehört zu ihren Lieblingsbeschäftigungen.
Schlafverhalten von Katzen
Deine Katze schläft die 12-15 Stunden nicht an einem Stück. Sie teilt sich ihren Wach- und Schlafrhythmus nach ihren Bedürfnissen ein. Nicht immer ist Deine Katze in einem Tiefschlaf, auch wenn es für Dich so aussieht. Meist ist sie nur in einem leichten Nickerchen und wacht bei jedem kleinsten Geräusch auf. Draußen im freien müssen Katzen immer auf der Hut sein vor ihren natürlichen Feinden. Diesen Instinkt haben auch unsere Hauskatzen noch in sich. Nachdem sie die Situation gecheckt haben und keine Gefahr in Vollzug ist, setzen sie ihr Nickerchen fort.
Bist du auch schon von Deiner Katze nachts geweckt worden? Katzen gelten als dämmerungsaktive Tiere und sind erst bei Nacht richtig aktiv. Katzen die draußen leben, müssen nachts ihre Sinne schärfen, zu einem, damit sie ihre Beute erledigen können, aber auch um Gefahren zu spüren. Hast du einen Freigänger, ist es wahrscheinlicher, dass deine Katze nachts durchschläft, als wenn sie ein reiner Stubentiger ist. Meine Erfahrung ist allerdings, dass auch eine Hauskatze, die nicht viel draußen ist, sich mit der Zeit an den Lebensrhythmus von Frauchen und Herrchen anpasst.
Tipps für nächtliche Ruhe
Da Katzen tagsüber viel schlafen und dösen, achte darauf Deine Katze immer wieder zu beschäftigen. Bevor Du selber ins Bett möchtest, kannst Du nochmals ausgiebig mit ihr spielen. Dann wird auch sie erschöpft und müde sein am Abend.
Wenn Deine Katze nachts Hunger hat, ist es wahrscheinlicher, dass sie an Deiner Tür kratzt oder sonst für nächtliche Unruhe sorgt. Deswegen ist es sinnvoll, wenn Du ihr vor dem zu Bett gehen, noch eine kleine Portion für die Nacht hinstellst.
Es kann möglich sein, dass ihr der Schlafplatz nicht gefällt, den Du ihr eingerichtet hast. Sollte Deine Katze nachts sehr unruhig sein und durchs Haus streunen, rate ich Dir zu einem neuen Schlafplatz oder neuem Katzenbett.
Wie und Wo sollte der Schlafplatz Deiner Katze sein
Für einen Schlafplatz eignen sich ruhige ecken, an denen Du nicht immer vorbei läufst. Wenn Du ein freies Zimmer hast, was Du nicht nutzt, kannst Du ihr hier am besten einen Rückzugsort einrichten. Deine Katze muss sich an ihrem Schlafplatz sicher fühlen, damit sie sich entspannen kann. Besonders eignen sich Kuschelhöhlen oder ein Körbchen, in das sie sich zurückzieht zum Schlafen. Je nach Jahreszeit bevorzugen Katzen eher einen kühlen oder warmen Ort. Im Winter eigenen sich Auflagen, die Du an der Heizung anbringen kannst. Ein Katzenschlafplatz sollte vor direkter Sonneneinstrahlung und Zugluft geschützt sein. Du musst Dich nicht für einen einzigen Schlafplatz in der Wohnung entscheiden. Genau wie in der Natur wechseln Katzen ihren Platz zum Ruhen gerne mal. Zwei bis drei verschiedene Schlaf bzw. Ruhestätten sind daher für Hauskatzen am artgerechtesten.
Das richtige Katzenbett für Deinen Liebling
Ob Katzenbett, Kuschelhöhle oder Hängematte zum Schlafen. Katzen mögen ihr Bettchen am liebsten, wenn es weich und kuschelig ist. Katzenbetten gibt es in allen Formen und Farben zu kaufen. Für welches Du Dich auch entscheidest, das Material sollte schadstofffrei und leicht zu reinigen sein. Liegt Deine Katze auch sehr gerne auf der Fensterbank? Richtig kuschelig wird dieser beliebte Platz, wenn Du ihn mit einer speziellen Fensterbankauflage ausstattest. So hat sie auch hier einen idealen Platz zum Dösen und Schlafen.